Willkommen auf der Webseite des Max-Born-Instituts

Die Direktoren wünschen Ihnen eine interessante und informative Lektüre auf den Webseiten des MBI. Sollten Sie Fragen zum Institut haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.

Kerndaten

Das Max Born Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, die in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (Forschungsverbund Berlin e.V.) organisiert ist. Das MBI ist als Institut wissenschaftlich selbständig, hat aber keine Rechtspersönlichkeit. Es ist zugleich Mitglied der Leibniz Gemeinschaft und wird institutionell zu je 50 % vom Bund (BMBF) und von den Ländern, insbesondere von Berlin, gefördert.

Das MBI pflegt enge wissenschaftliche Verbindungen zu den Berliner Universitäten. Seine DirektorInnen wurden mit je einer der Berliner Universitäten gemeinsam berufen. Marc Vrakking ist Professor an der FU Berlin, Stefan Eisebitt an der TU Berlin und Nathalie Picqué an der HU Berlin.

Das Institut wurde Ende 1991 gegründet und hat gegenwärtig ca. 180 Mitarbeiter, darunter 90 Wissenschaftler (einschließlich Gastwissenschaftlern und Doktoranden). Das Jahresbudget beläuft sich auf etwa 20 Mio. Euro, wovon ca. 4 Mio. über Drittmittel eingeworben werden.

Weitere Information über das MBI

Mehr zu den wissenschaftlichen Aufgaben des Instituts finden Sie hier … Informationen zur Lage und Nachbarschaft des Max-Born-Instituts finden Sie hier ... 

Der Name des Institutes bezieht sich auf Max Born, einem der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Physik. Max Born erhielt 1954 den Nobelpreis für Physik (zusammen mit W. Bothe) "for his fundamental research in quantum mechanics, especially for his statistical interpretation of the wavefunction". Mehr über Max Born erfahren Sie hier …

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